Olaf Morlock

Geboren im Jahre 1962 als Sohn meiner Eltern und Bruder meiner Schwestern, verbrachte ich die meiste Zeit meines Lebens in Bayern, im Westen Münchens.
In den 970er Jahren des letzten Jahrtausends entdeckte ich meine Freude an Elektronik und Informationstechnologie und machte dies dann auch zu meinem Beruf. Ich begann mit der Programmierung von Mikroprozessoren, bekam schon bald eine Anstellung in einem führenden deutschen Elektrokonzern, arbeitete dort in verschiedensten Funktionen, begonnen bei der Bedienung von Großrechnern. Nach einigen Jahren als Dozent an der unternehmenseigenen Schule für Informationstechnologie wechselte ich in den Bereich Datenschutz und Informationssicherheit.
Ende 2019 begann ich dann noch eine Weiterbildung zum Mediator die ich Anfang 2020 erfolgreich abschloss – doch dann kam Corona.

Was hat mich zur Basis gebracht

Bereits seit etwa 2010 begann ich mich für internationales Recht, internationale Politik und sogenannte „Verschwörungstheorien“ zu interessieren. Je mehr ich mich in das Thema einarbeitete, um so deutlicher wurde, dass vieles nicht so ist, wie es zu sein scheint.
Schließlich gelangte ich zu der Überzeugung, dass gewaltsame Konflikte und Kriege immer nur einer kleinen Gruppe von Menschen dienten, diese Konflikte häufig auf Lügen basierten und die Situation für die betroffenen Menschen nahezu ausnahmslos verschlechterten.

Dann kam Corona. Und sehr schnell entstand in mir ein tiefes Misstrauen ob der einseitigen und Angst schürenden Informationspolitik die nur ein Ziel zu kennen schien: Alle müssen sich „impfen“ lassen.
Mit der voranschreitenden Corona-Politik, den immer unverhältnismäßiger werdenden Maßnahmen, der Unterdrückung anderslautender wissenschaftlicher Meinungen und Erkenntnisse, der zunehmenden Gewalt und Repressalien gegen Maßnahmengegner und schließlich dem immer größer werdenden Druck auf die Bevölkerung, wurde Misstrauen zur Gewissheit: Das Ziel ist, dass alle sich „impfen“ lassen sollen. Über die Motivation kann ich nur spekulieren.

Ich beobachtete die Entwicklungen in der Gesellschaft, sah neue Bewegungen und Parteien entstehen und vergehen, alle mit guten Absichten, nicht alle erfolgreich.
Schließlich stieß ich auf dieBasis, eine junge Partei die sich die Basisdemokratie, das direkte Regieren durch den Souverän – die/alle Menschen – auf die Fahnen geschrieben hatte.

Was möchte ich mit der Partei dieBasis erreichen

Ich weiß vieles, noch wesentlich mehr weiß ich nicht.
Aus diesem Grund bin ich darauf angewiesen, dass ich von Experten zu aktuellen Themen möglichst umfassend informiert und so in die Lage versetzt werde, eine eigene, faktenbasierte Meinung zu entwickeln. Damit das funktioniert, bedarf es eines ständigen Disputes. Jeder muss zu Wort kommen, Meinungen und Erkenntnisse müssen ausgetauscht, hinterfragt und diskutiert werden.

In einem zweiten Schritt müssen gut informierte, aufgeklärte Menschen in wohl ausgearbeiteten und formulierten Abstimmungen, gemeinsam darüber entscheiden, welcher Weg beschritten werden soll.
Nur so kann die für alle Menschen beste Lösung gefunden werden.

dieBasis bietet die notwendigen Ansätze um eine gerechtere, menschlichere, eine am Gemeinwohl orientierte, eigenverantwortlich gestaltete Gesellschaft zu schaffen, für uns und für unsere Kinder.
Schwarmintelligenz, dass Wissen der Vielen, dient hierfür als Fundament.
Die Freiheit, die Achtsamkeit, die Machtbegrenzung aber auch das Verantwortungsbewusstsein, die Offenheit und die Aufrichtigkeit des Einzelnen stehen als Säulen auf diesem Fundament und stützen das Dach unter dem wir uns in Frieden, Freiheit und Harmonie, jenseits von richtig oder falsch, begegnen wollen – die Basisdemokratie.